Zum bereits achten Mal konnten Schüler/innen des NaWi (naturwissenschaftlichen) Zweiges am BORG Jennersdorf in Kooperation mit der Vulkanlandsternwarte Auersbach, eine Kamera an Bord der ISS (Internationale Raumstation) in 380km Höhe über der Erdoberfläche steuern, um Bilder von der Erde aus diesem Blickwinkel aufzunehmen.
Noch ein Nachbar – die Andromeda Galaxie
Der Feuervogel
Wunderbare Region Schwan
Das Universum ist groß!
Im Oktober 1923 gelang Edwin Hubble der Nachweis, dass die Andromedagalaxie nicht Teil unserer Galaxie, sondern eine eigenständige Sterneninsel ist. Dazu verwendete er das damals weltgrößte Teleskop, 100 Zoll Spiegeldurchmesser, auf dem Mount Wilson. Der Beweis gelang ihm anhand eines besonderen Sterns innerhalb der Andromedagalaxie, einem sogenannten Cepheiden, ein Stern, der in regelmäßigen Abständen seine Helligkeit ändert, wodurch Hubble die Entfernung zu unserer Nachbargalaxie recht gut ermitteln konnte. Ich habe hier nun den Vergleich der Glasplattenaufnahme von 1923 mit meinem Bild der Andromedagalaxie (allerdings 10 Zoll und nicht 100 Zoll wie Hubble) gegenübergestellt.
Siehe dazu auch dieses youTube-Video:
https://www.youtube.com/watch?v=WB2KVXOzCKI
Meine erste Astroreise nach Hakos – Namibia
Cirrus-Nebel
Hantelnebel Messier 27 in der Sommermilchstraße
Nordamerika- und Pelikannebel als „First Light“
Emissons- und Reflexionsnebel gemischt – Trifid Nebula!
Messier 20 oder „Trifid Nebula“ ist eine Mischung aus Emissionsnebel (rot) und Reflexionsnebel (blau) im Sternbild Schütze und somit von Österreich aus immer nur sehr tief am Horizont zu finden und entsprechend anspruchsvoll abzulichten. Der Trifidnebel ist ein aktives Sternentstehungsgebiet und rund 5200 Lichtjahre entfernt.